Bundesfreiwilligendienst
Der Bundesfreiwilligendienst ist eine Möglichkeit der Be- rufsfindung, der Vorbe- reitung auf einen Sozialen Beruf, eine Zeit in der der junge Mensch die Mög- lichkeit bekommt, sich selbst einzuschätzen zu lernen und dabei erste Erfahrungen nach der Schulzeit zu sammeln.
Der Bundesfreiwilligendienst steht im Gegensatz zum FSJ jedoch jeder Altersgruppe offen.
Auskunft erteilen Ihnen gerne unsrere Mitarbeiter- innen und Mitarbeiter unter der Tel.Nr.: 06641-9663-0
DRK Kreisverband Lauterbach
Hohe Bergstraße 2
36341 Lauterbach
Tel: 06641 9663 0
Fax: 06641 9663 30
Mail: service(at)drk-lauterbach.de
Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag
8.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 16.30 Uhr,
Freitag
8.00 - 13.30 Uhr
Ab dem 1. Juli 2011 gibt es den Bundesfreiwilligendienst. Er ist ähnlich aufgebaut wie das bewährte Freiwillige Soziale Jahr - steht aber Interessierten aller Altersgruppen offen und kann von Freiwilligen ab 27 Jahren auch in Teilzeit wahrgenommen werden. Bewerben kann man sich schon jetzt.
Für wen ist der BFD geeignet?
• Alter: ab Erfüllung der Vollzeitschulpflicht
• Altersgrenze: keine
• Umfang: Vollzeit; für über 27jährige auch Teilzeit
(mindestens 20 Stunden)
• Dauer: 6 bis 24 Monate (in der Regel 12 Monate)
Was wird gestellt oder erstattet?
• ggf. Arbeitskleidung
• Taschengeld
• gesetzliche Sozialversicherungsbeiträge
• DRK-Seminare und individuelle Begleitung
• Bestätigung und Zeugnis über den geleisteten Dienst
Wo kann man sich engagieren?
• Sozialstationen
• Mobiler Sozialer Dienst
• Betreuung von Menschen mit Behinderungen
• Krankenhäuser
• Altenpflegeheime
• Kinder- und Jugendarbeit
• Rettungsdienst
Als Teil der weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung mit langjähriger Erfahrung in der internationalen Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit kann das DRK jungen Menschen interessante Möglichkeiten bieten, sich im Ausland zu engagieren.
In welcher Form erfolgt der Dienst?
• Umfang: Vollzeit
• Dauer: in der Regel 12 Monate
Was wird gestellt oder erstattet?
• Reisekosten, Unterkunft, Verpflegung
• Versicherungen
• Taschengeld
• Vor-, Zwischen und- Nachbereitungsseminare
• teilweise: Sprachkurse in der Landessprache
In der Regel sollen Freiwillige durch öffentlichkeitswirksame Aktionen einen Eigenbeitrag erbringen.
Wo kann man sich engagieren?
• Betreuung von Kindern und Jugendlichen
• Bildungsarbeit / Unterrichtsassistenz
• Betreuung von Menschen mit Behinderung
• Gesundheit und Prävention
• Umweltbildung, Rotkreuzarbeit
Alle Einsatzplätze unter www.drk.de/ifwd
Weitere Infos unter www.freiwilligendienste.drk.de
Kostenlose DRK-Hotline.
Wir beraten Sie gerne.
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Wie geht es weiter?
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